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Der Film erzählt in assoziativer Form eine autobiografische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die späten 70er Jahre reicht. Der Protagonist ist ein Mann in den Vierzigern, der Bilanz ziehen will über sein bisheriges Leben. Er versucht zu begreifen, was es an Wertvollem in seinem Leben gab und gibt. Es werden nebeneinander drei Geschichten erzählt: die erste besteht aus Kindheitserinnerungen, die zweite setzt sich zusammen aus Chroniken historischer Ereignisse, die unter einem sehr persönlichen Blickwinkel erlebt und verstanden wurden, und die dritte Ebene sind philosophische Überlegungen, die die Synthese des Gezeigten bilden. Das Ergebnis ist ein verwirrend vielschichtiger Film, dessen poetisch-traumhafte Bilderwelt dem Zuschauer noch lange im Gedächtnis bleibt. Ein Bekenntnis, nannte der sowjetische Regisseur Andrej Tarkowskij seinen vierten Film. Er erzählt hier von seiner Mutter, seiner Kindheit und Jugend vor und während der Jahre des Großen Krieges. Der Spiegel" ist der am stärksten autobiographisch geprägte Film Tarkowskijs, ein verschachteltes, verschlüsseltes Werk, in dem sein Konzept vom ""Film als Bildhauerei aus Zeit"" am deutlichsten wird.
Laufzeit: 102 Minuten
Bildformat: 4:3 Tonformat: Dolby Digital Mono Regionalcode: 2 DVD-Format: DVD 5
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Produktionsjahr: |
1975 |
Produktionsland: |
UdSSR - Serkalo |
Regisseur: |
Andrej Tarkowskij |
Hauptdarsteller: |
Margarita Terechowa, Ignat Danilzew, L. Tarkowskaja, Alla Demidowa, Anatoli Solonizyn, Nikola Grinko, Tamara Ogorodnikowa, Jurij Nasarow, Oleg Jankowski, Filip Jankowski, J. Swentikow, T. Reschetnikowa u.a. |
Sprache: |
Deutsch |
Altersbeschränkung: |
Ab 12 Jahren |
Specials: |
p>Biografie & Filmografie des Regisseurs Andrej Tarkowskij ""Alles ist unsterblich" Walera Kanischtscheff und Weranika Kruhlova mit einem Gedicht von Arseni Tarkowskij Bilder-Galerie
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Color-Mode: |
Farbe |
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Der Film erzählt in assoziativer Form eine autobiografische Geschichte, die 1930 beginnt und bis in die späten 70er Jahre reicht. "