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Im Konsum gibts Bananen. 1946-1989. Buch

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Im Konsum gibts Bananen. 1946-1989

Alltagsgeschichten aus der DDR

Nicht nur vom Schlangestehen und von Urlaubsfreuden wird in diesem Buch erzählt. Begebenheiten aus mehr als 40 Jahren lassen eine lebendige Zeitreise entstehen. Authentisch, amüsant und leider oft auch bitter geht es durch den sozialistischen Alltag.

Aus dem Inhalt
Verschleppt nach Leningrad • Das ist die Teilung! • Die Resolution • Das Wunder von Sosa • Gast beim FDJ-Treffen • Der Landfilm kommt! • Die Ehrenwache • Wie es geschah, daß uns Tante Grete erspart blieb • Unser Vorbild „Täve“ Schur • Der Nächste bist du • Freie und geheime Wahlen • FKK in der DDR • Auf ins Zeltlager! • Einkaufen in Westberlin • PGH „Aufbau“ • Zwei Gespräche, die mein Leben veränderten • Parkverbot • „Staatsaktion“ • Der Aufsatz • Der Bananendampfer ist angekommen! • Der Zweck heiligt die Mittel • Wir machen Urlaub • Das Telegramm • Die Latzhose • Eine unvergeßliche Silvesterfeier • Die Wohnungstauschtortur • Erlebnis Deutsche Reichsbahn • Frauentag • Regierungswechsel • Sozialistischer Alltag im „Haus der Dienste“ • Die Grenztour • In den Wirren der Wendezeit • So konnte es nicht bleiben

320 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Klappenbroschur
Reihe Zeitgut Band 31,
Zeitgut Verlag, Berlin

ISBN: 3-86614-264-1

 

In der DDR war der Zugang zu bestimmten Lebensmitteln, einschließlich Bananen, aufgrund von Lieferengpässen und der allgemeinen Knappheit von Waren eingeschränkt. Bananen waren ein Luxusgut und nicht regelmäßig erhältlich. Wenn sie erhältlich waren, waren sie in der Regel teuer und nur in begrenzten Mengen erhältlich. Es gab auch Einschränkungen bei der Menge, die ein Kunde kaufen durfte. Insgesamt war der Zugang zu Bananen in der DDR sehr begrenzt und sie waren nicht so verfügbar wie in westlichen Ländern.

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